Top 10 Gottesblödsinn - Wie definierst du Gott?

Kommentare 1

  • Guck mal, ich glaub der Perscheid schaut auch deine Videos http://bit.ly/2t4ywNT :D


    Als Gottesdefinition gefällt mir was in der Art sogar ganz gut: Der imaginäre Freund, quasi der eine, der dauernd neben einem steht.


    Und wir wissen alle, was es bedeutet, wenn jemand "einen neben sich stehen hat", gell? ^^


    Zumindest wäre diese Definition (mit Hinblick auf dein Video @18m50s) ein bisschen weniger aggro als mein bisheriger Favorit:
    "Sofern es ihn gibt, ist Gott der zynische Mistkerl, der trotz seiner Allmacht und seines Allwissens jeden Tag 24000 Menschen verhungern lässt."
    Wobei man ihm natürlich zugute halten muss, dass er sich um mindestens drölf Trilliarden von Planeten im All kümmern muss ^^... da kann einem schon mal das eine oder andere Missgeschick passieren.
    Ach so: Und um das tägliche Funktionieren der Naturgesetze, und um die ganzen Meetings mit seinen 5000 ebenfalls allmächtigen und allwissenden Gotteskollegen ... und natürlich darum, dass das Universum nicht dauernd wieder in sich zusammenfällt (weil das mit dem Retten des Universums durch den Hauptdarsteller, wie es in jedem guten SciFi-Epos ja bekanntlich mindestens ein Mal getan werden muss, ja leider nur in Hollywood-Streifen funktioniert - in der Realität wissen wir alle, was mit den Superhelden passiert. Genau. Sie verhungern, bevor sie geboren werden, oder werden anderenfalls von irgendeinem Geheimdienst gemeuchelt, bevor sie den rettenden "Stop the timer of the subspace bomb that will destroy the whole universe in a glimpse of a second"-Button drücken können)...
    Aber gerade wenn er so viel um die Ohren hat, könnte er ja eigentlich auch mal auf die Idee kommen, was an Arbeit zu delegieren.